Notizen |
- Familienbuch Wadern 1650-1800
Dieses Familienbuch umfaßt die Zeit von 1650 bis 1800.
Die Taufen von 1650 - 1800.
Heiraten und Sterbefälle von 1720 - 1800.
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Klarenthal im August 1983
Dirk Zimmer
- Ortsfamilienbuch Südlicher Hochwald
Bei dem hier erfassten Gebiet handelt es sich um den "Schwarzwälder Hochwald", den südlichen Teil des Hochwaldes als Teil des Hunsrücks, der größtenteils zum Saarland und teilweise zu Rheinland-Pfalz gehört.
Auf einer Straßenkarte finden Sie das Gebiet im Bereich des Autobahndreiecks Nonnweiler (Dreieck A1 mit A 62).
Es wurden bis jetzt folgende Ortschaften intensiv bearbeitet:
- die katholische Pfarrei Kastel mit den Dörfern Braunshausen - Buweiler - Kastel - Kostenbach - Rathen von ca. 1650 bis 1900
- die katholische Pfarrei Lockweiler mit den Dörfern Altland - Dagstuhl - Krettnich - Lockweiler - Nuhweiler - Vogelsbüsch von ca. 1650 bis 1900 (überarbeitet 2003)
- die katholische Pfarrei Neunkirchen/Nahe mit den Dörfern Bosen - Eckelhausen - Eisen - Eiweiler - Gonnesweiler - Neunkirchen/Nahe - Selbach - Nohfelden - Schwarzenbach - Sötern von ca. 1650 - 1900
- Die jüdischen Bewohner aus der Umgebung Bosen, Nohfelden, Gonnesweiler etc von ca. 1730 - 1900
- der evangelisch - lutherische Pfarrbezirk Nohfelden von ca. 1700 - 1809
- die katholische Pfarrei Nonnweiler mit den Dörfern Bierfeld , Nonnweiler von ca. 1650 - 1810
- die katholische Pfarrei Primstal (früher Mettnich) mit den Dörfern Eiweiler - Primstal (früher Mettnich und Mühlfeld) von ca. 1650 - 1900
- die katholische Pfarrei Wadern mit den Ortschaften - Bardenbach - Gehweiler - Morscholz - Noswendel - Oberlöstern - Steinberg - Wedern - Wadern von ca. 1650 - 1900
- die katholische Pfarrei Weiskirchen mit den Dörfern Weiskirchen - Thailen - Weierweiler von ca. 1650 - 1830
Vor 1792 gehörten die Dörfer entweder zu der unmittelbaren Reichsherrschaft Dagstuhl, weshalb hier sehr prominente adelige Namen vorhanden sind, wie z.B. Von Hohenzollern/Hechingen, oder zum Kurfürstentum Trier oder zu den Benediktinerabteien St. Matthias in Trier oder zu Lothringen und damit nach Stanislaus zur französischen Krone. Nach dem Wiener Kongress 1816 kam der größte Teil des Gebiets zu Preußen, die Dörfer im Osten aber zum Großherzogtum Oldenburg.
Vor der Revolution waren Heiraten fast nur innerhalb der jeweiligen Herrschaftsbezirke möglich, danach vermischten sich die Leute jedoch normal im ganzen Gebiet.
Nach der Revolution gehörte das gesamte Gebiet vorübergehend zum französischen Departement De La Sarre bis 1816, danach zu Preußen oder zu Oldenburg. Heute ist das Gebiet Teil des Saarlandes oder von Rheinland-Pfalz.
http://www.online-ofb.de/hochwald/?lang=de
Nachfragen, Änderungen und Ergänzungen zu den Daten bitte an:
Hans Werner Schmitt ( [email protected] )
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